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Praxisphilosophie

Was mir wichtig ist:

  • Ich versuche, jeden ganz individuell zu behandeln, je nachdem, was jemand Schlimmes erlebt hat, was ihn oder sie verletzt hat und je nachdem, was für »Lebenswerkzeug« jemand benötigt.
  • Ein Bild, das ich gerne benutze, ist folgendes: Jeder, aber wirklich jeder, fühlt er sich auch noch so mies, hat etwas drauf, nur sieht sie bzw. er es vor lauter seelischer Schmerzen, Kummer und Angst nicht.
  • Unsere gemeinsame Aufgabe ist es nun, dass Sie als Experte / Expertin Ihrer Lebensgeschichte und ich mit meinen Ausbildungen und meiner Berufs- und Lebenserfahrung gemeinsam auf die innere Reise gehen: Was hat Sie zu demjenigen werden lassen, der Sie heute sind? Wohin soll es gehen? Und was für Rüstzeug brauchen Sie? Und welche Dinge müssen Sie jetzt erwerben für Ihre weitere Lebensreise, wenn Sie sich selber glücklich machen möchten, soweit wie möglich jedenfalls? Und wie bekommen Sie die richtigen Helfer ins Boot? Für das private Leben, das ja möglichst schön und angenehm sein soll und für das Berufsleben, das an sich schon für jeden Mensch, egal, ob er psychische Probleme hat oder nicht, eine echte Herausforderung darstellt?
  • All diesen Fragen gehen wir nach: zusammen sieht man mehr als alleine. Ich arbeite mit einer christlichen Grundhaltung, respektiere aber auch jede andere spirituelle Haltung, solange die grundlegenden ethischen Grundsätze unserer Gesellschaftsordnung gewahrt bleiben.
  • Alle Methoden, die ich anwende, finde ich selber so gut, dass ich sie jederzeit auch an mir selbst wünschen würde. Die »Klinische Hypnose« erkläre ich, soweit gewünscht, und wende sie selbstverständlich nur an, wenn eine Patientin oder ein Patient absolut einverstanden ist. »Klinische Hypnose« hat nichts mit sog. Bühnenhypnose zu tun, wer sich informieren möchte, dem empfehle ich, auf die Webseite der »Milton-Erikson-Gesellschaft« in Tübingen zu gehen und sich anzuschauen, was Prof. Dr. Dirk Revenstorf und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgebaut haben. Besonders betonen möchte ich noch, dass diese Methode sehr gut wissenschaftlich untersucht wurde und von der Kasse gezahlt wird.